Hier finden Sie Rückblicke auf einige unserer Veranstaltungen der Ortsgruppe Hechingen des Jahres 2025
Am Sonntag 26.10. trafen sich die Wanderer des Schwäbischen Albvereins, Hechingen auf dem Parkplatz „Im Weiher“ und fuhren in Fahrgemeinschaften zum Ausgangspunkt der Wanderung beim Friedhof in Bechtoldsweiler. Von dort wanderte die Gruppe auf dem Römerrundweg unter der Führung von Renate Pudrycki. Das Wetter machte mit und so konnten die Schirme als Spazierstock genutzt werden. Für viele war es neu, den Weg von Bechtoldsweiler aus zu gehen. Der Herbst hat in der Natur Einzug gehalten, der Wind war kühl, Mützen und Handschuhe waren angebracht. Schöne Ausblicke auf die Schwäbische Alb und die Burg Hoohenzollern belohnte die Gruppe. Gut gelaunt erreichten die Wanderer den Parkplatz, zum Abschluss fuhr man nach Sickingen zur Einkehr in der Linde.
war die 450 Meter lange Hängebrücke „Blackforestline“. Einhundertzwanzig Meter über dem Tal ließen die Herzen auf der Brücke höher schlagen. Doch die Aussicht auf den Wasserfall, die Täler und Höhen waren unvergesslich.
Im Anschluss wanderte die Gruppe hinunter zum Todtnauer Wasserfall. Dieser Naturwasserfall ist mit seinen 97 Meter Fallhöhe, der höchste in Baden Württemberg.
Nach diesen Eindrücken hatten die Teilnehmer ein Vesper verdient, welches am Brückeneingang verzehrt wurde. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit dem Bus
zum Ort Schluchsee. Dort erwartete die Hechinger Gruppe ein Schiff zu einer 70 minütigen Seerundfahrt. Von diesem höchst gelegenen Stausee in Deutschland, konnte man nochmals den schönen Herbstwald bestaunen sowie den Umfang des Sees.
Alle Teilnehmer, vom Jüngsten mit 5 Jahren und dem Ältesten mit über 80 Jahren, waren begeistert von dieser Wanderfahrt, welche von Rainer Müller vorbereitet und durchgeführt wurde.
Hechinger Albverein im „Wilden Kaiser“
In der vergangenen Woche starteten über 50 Teilnehmer des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zur diesjährigen 4-Tagesfahrt. Ziel war in Österreich der Ort Going am Wilden Kaiser.
Zunächst fuhr man mit dem Reisebus nach Bayern zur Raststätte Edenbergen. Dort wurde bei einer Riesenbrezel und einem Getränk die Frühstückspause eingelegt. Bei herrlichem Wetter wurde der Schliersee angesteuert. In nur 15 Minuten erreichte die Gruppe vom Busparkplatz abgehend, die Schiffsanlegestelle. Auf dem Sonnendeck des Schiffes „Schliersee III“ startete eine 45 Minütige Seerundfahrt. Der Kapitän erläuterte während der Fahrt die Besonderheiten des Sees und der näheren Umgebung.
Die letzte Etappe an diesem Tag war die Fahrt über Bayrisch Zell – Kufstein nach Giong am Wilden Kaiser. Im Hotel Blattlhof wurde das Quartier bezogen, bevor man sich zu einem reichhaltigen Abendessen traf.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurden die Wanderstiefel geschnürt und mit der Brandstadl-Bahn ging es hinauf auf 1.650 Meter. Zunächst wanderte die Gruppe zum Heimkehrerkreuz auf den Brandstadtl und zurück in die Kaiserwelt mit Wanderung über die Hühneralm – Brandlalm zur 410 Meter tiefer gelegenen Neuhütte. Nach einer deftigen Jause kam der zweite Teil der Wanderung und zwar der Abstieg nach Scheffau. In den Waden spürte man zwischenzeitlich den Abstieg von insgesamt knapp Eintausend Höhenmeter. Zum Abschluss von diesem Wandertag war noch der Besuch der Edelbrennerei Aggstein in St. Johann im Programm. Die Inhaber, Herr und Frau Aggstein, erklärten wie Edle Schnäpse, Liköre und Sirupe hergestellt werden. Über 90 verschiedene Sorten waren in der Schnapsalm zu bestaunen. Nach einer kleinen Verkostung ging es zurück nach Going.
Am dritten Tag wurden zwei Wanderungen in unterschiedlichen
Gebieten angeboten bzw. durchgeführt. Am Morgen ging es zu Fuß zur Astbergbahn, welche die Gruppe auf den Astberg, zur Blattlhütte und zur Ponnyalm brachte.
Eine besondere Attraktion war der Astbergsee, auch Spiegel des Wilden Kaiser genannt. Der See ist so ruhig, dass sich das ganze Kaisergebirge darin spiegelt. Vorbei am Hollenauer Kreuz wanderte die Gruppe insgesamt knapp 600 Höhenmeter ins Tal. Die zweite Wanderung an diesem Tag begann nach einer Pause auf der Wochenbrunner Alm. die Tour führte hinauf zur Gaudeamushütte, welche direkt unter dem Kaisermassiv liegt. Auf dem Kreuzweg ging es dann wieder bergab zur St. Anna Grotte und zur Wochenbrunner Alm. Nach diesem anstrengenden Tag wurde die Gruppe am Abend von den Wirtsleuten im Hotel überrascht.
Zum Abendessen war ein Grill – Buffet aufgebaut und ein Alleinunterhalter spielte zunächst Hintergrundmusik und dann zur Unterhaltung auf seiner Zitter. Nach einigen gemütlichen Stunden, wurde der zweite Wandertag abgeschlossen.
Am nächsten Morgen mussten bei schönstem Wetter leider wieder die Koffer gepackt werden für die Heimfahrt. Ein erster Stopp wurde in Kufstein eingelegt. Jeder Teilnehmer hatte Zeit zur freien Verfügung und konnte das besichtigen, was für Ihn interessant war. Um 12.00 Uhr war Treffpunkt am Bus, damit man gemeinsam die Melodie der Heldenorgel anhören konnte. Als nächstes Ziel auf der Heimfahrt war Ottobeuren angekündigt. Dort konnte man die Basilika besichtigen bevor dann nach einer Pause die letzte Etappe der Reise begann.
Der Abschluss der Viertagesfahrt fand im Gasthaus Löwen in Boll statt.
Rainer Müller, welcher die Fahrt organisiert hatte, lies die 4-Tage nochmals Revue passieren und freute sich, dass alle Teilnehmer zufrieden und gesund in der Heimat ankamen.
Und damit ihr immer wieder euch zurück erinnern könnt, hier noch zum anschauen die Videos von unserer super tollen Reise.
Vielen Dank an unseren Kamerad Johann für die Erstellung der Videos.
In Fahrgemeinschaften fuhren die Teilnehmer zum Wanderparkplatz beim Zitterhof bei Onstmettingen. Bei herrlichem Wetter wurde der Wiesenweg in Angriff genommen. Auf schmalen Wegen ging es durch den Wald am Trauf entlang. Herrliche Ausblicke ins Tal, zur Burg Hohenzollern, zum Raichberg, die umliegenden Gemeinden, sogar bis Tübingen belohnte die Wanderer. Danach führte der Weg entlang blühender Wiesen, einem Sonnenblumenfeld, Getreidefelder zurück zum Parkplatz. Der Abschluss war im Gasthaus Alb-Traum in Tailfingen-Stiegel, welches sehr zu empfehlen ist. Die Gruppe bedankte sich bei Ingrid Kleinmaier welche die Gruppe führte, für den schönen Nachmittag.
Ziel war Horb am Neckar Die geschichtsträchtige Stadt “Horb am Neckar“ stand unlängst auf dem Programm des Hechinger Albvereins. Nach der Anfahrt mit der Bahn startete die erste Etappe der 10 Kilometer langen Tour von “Mühlen“ aus zum Hohenberg. Unterwegs wurden die 24 Teilnehmer von einem kurzen, heftigen Regenschauer überrascht, was die Wanderlaune jedoch nicht schmälerte. Im “Rauschbart“-Biergarten wurde ein zünftiges Vesper eingelegt. Zusätzlich genoss die Gruppe von dort den herrlichen Ausblick auf Horb sowie auf die nahe Baustelle des 90 Meter hohen Brückenbauwerks über das Neckartal. Nach der Rast erfolgte die Fortsetzung der Wanderung durch das Naturschutzgebiet “Kuglerhang“, vorbei an der Stadtmauer mit ihren Ringtürmen, über den “Schurkenturm“ und historischen Marktplatz zum Bahnhof, wo sich die Gruppe vor der Abfahrt des Zuges mit einem Eis belohnte.

Wanderung zur Köbele Hütte
Die Ortsgruppe Hechingen des Schwäbischen Albvereins besuchte vor kurzem die Ortsgruppe Salmendingen auf der Köbele Hütte. In Fahrgemeinschaften fuhren die Wanderer vom Weiher-Parkplatz nach Salmendingen. Die Gruppe 1 wanderte auf schönen und aussichtsreichen Wegen zur Köbele Hütte und wurde von Brigitte Steinhilber geführt. Wanderführerin Lisa Klotz hat eine alternative kürzere Route geführt. Alle 22 Teilnehmer wurden auf der Hütte von der Ortsgruppe Salmendingen willkommen geheißen. Nach einer guten Verpflegungging es zurück zum Ausgangspunkt.
Albverein war begeistert von Duckomenta
In der vergangenen Woche trafen sich die Senioren des Hechinger Albvereins auf dem Weiherparkplatz. Die Gruppe wanderte vorbei an den Schulen ,durch die Schrebergärten, Richtung Schaukelpfad, hoch zum Fürstengarten dann durch die Stadt zum Alten Schloss um die Ausstellung „Duckomenta“ anzuschauen.
Aus einer fernen Galaxie erreichen die Anatiden (die Entenähnlichen) die Erde. Keine Epoche ist vor ihnen sicher. Schnabelgesichtige Entenvertreter finden sich auf Felsmalereien der Steinzeit, auf Zeugnissen antiker Hochkulturen und auf Gemälden der Moderne – sie scheinen selbst die eisigen Gipfel der Alpen überwunden zu haben! Es entstanden Werke in allen Formen und Farben von Skulpturen und Gemälden bis hin zur Fotografie. Die Vielfalt ist beeindruckend, die Enten sprengen den Rahmen. Überall im Museum können Objekte mit Schnabel ENTdeckt werden. Alle 16 Teilnehmer waren sich einig, es lohnt sich diese Ausstellung zu besuchen.
Nach diesem tollen Besuch kehrten die Teilnehmer im Back Bey (ehem. Sternenbäck) ein. Bei Kaffee und Kuchen ließ man den Tag ausklingen.
Der Dank gilt Wanderführerin Ingrid Kleinmaier.
Herrliche Wanderung auf dem Schopflenweiblesweg
Am vergangenen Sonntag wanderte der Albverein Hechingen in Geislingen auf dem Schopflenweiblesweg. Vom Wanderparkplatz ging es zuerst vorbei an blühenden Wiesen zum ersten Anstieg durch den Wald. Oben angekommen führte ein schöner Weg zum Grill- und Spielplatz Kaiserstein. Herrliche Ausblicke belohnten die Wanderer. Wanderführerin Renate Pudrycki erklärte woher der Weg seinen Namen hat. Zur Adelsherrschaft sammelten alte, alleinstehende Frauen im Gewann Schopflen, Brennmaterialen für den Winter. Von der schweren Arbeit gezeichnet, waren sie oft gebeugt und wirkten auf Kinder erschreckend. Seit 2016 ist das Schopflenweible eine Fasnachtsfigur in Geislingen. Die Maske hat ein freundliches, faltiges Gesicht. Im Schurz schmücken Bilder des Schlosses und des Schopflenwaldes das Kostüm.
Nach der Rast ging es zum Teil auf schmalen Waldwegen weiter, man kann sagen wildromantisch. Das Ziel war das Schützenhaus von Geislingen. Die Gruppe wurde freundlich empfangen und sehr gut bedient. Der Dank gilt den netten Wirtsleuten. Frisch gestärkt fuhr man zurück nach Hechingen. Alle waren sich einig einen schönen Sonntag mit Wanderführerin Renate Pudrycki erlebt zu haben.
Senioren wanderten und besichtigten die Lebenshilfe
Am vergangenen Donnerstag trafen sich die Senioren des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zur monatlichen Wanderung.
Achtzehn Wanderer trafen sich am Treffpunkt im Weiher und fuhren in Fahrgemeinschaften zum Parkplatz bei Bechtoldsweiler.
Von dort wanderte die Gruppe, bei strahlendem Sonnenschein Richtung Stein.
Entlang des Schuppengebietes zum Sportplatz Stein. Nun ging es bergauf in Richtung Römersiedlung.
Nach einer Verschnaufpause ging es weiter, vorbei am Friedhof nach Bechtoldsweiler.
Der Weg führte dann Richtung Oberhausen und dann zurück zum Parkplatz.
Der Frühling ist da, überall grünt und blüht es. Zufrieden fuhr man zurück zum Parkplatz im Weiher.
Die Gruppe wurde schon im Gebäude der Lebenshilfe erwartet. Bei Kaffee und Kuchen stärkten sich die Wanderer.
Herr Scheck, der Leiter der Lebenshilfe, lud die Albvereinler zu einem Rundgang durchs Haus ein. Angefangen von der Küche, über die Betriebsräume bis zum Fahrradgeschäft erläuterte er die Arbeit von der Lebenshilfe. Es gibt jede Menge Räder zum Kaufen, aber auch Reparaturen werden durchgeführt. Die Lebenshilfe bildet auch aus. z.B. Kaufleute, Pflegepersonal, Zweiradmechaniker usw.
Die Gruppe bedankte sich bei Herrn Scheck und mit vielen neuen Eindrücken traten die Senioren den Heimweg an.
Sicht vom Hopfenpfad bis zum Bodensee
Am vergangenen Sonntag trafen sich annähernd 60 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins, Hechingen, zu einer Wanderfahrt in den Bodenseekreis.
Ziel war die drittgrößte Stadt im Kreis und zwar Tettnang.
Dort wurde die Gruppe von einem früher in Hechingen wohnenden Bürger, Wolfgang Hennig, erwartet.
Er überbrachte von der Ortsgruppe Tettnang des Schwäbischen Albvereins die besten Grüße und begleitete die Gruppe auch auf der Wanderung.
Zunächst führte Wanderführer Rainer Müller durch die Stadt, dann
bergauf durch Hopfen- und Obstplantagen nach Dieglishofen und weiter bis zur Aussichtsplattform oberhalb des Ortes.
Die Teilnehmer waren von der Aussicht überwältigt, denn nicht nur der Bodensee war zu sehen, sondern auch die Alpen.
Die Berggipfel waren zwar in den Wolken, jedoch die Aussicht und das Panorama waren gigantisch.
Weiter ging dann die Wanderung auf relativ ebenem Weg bis zum Hopfengut No 20 in Siggenweiler.
Dort wartete bereits ein Führer auf die Gruppe und erklärte den Hopfenanbau bis zur Ernte in allen Details.
Überrascht war die Gruppe, wie viel Handarbeit bei der Hopfengewinnung noch notwendig ist.
Zum Abschluss der Führung im Hopfenmuseum wurde noch eine Bierverkostung von 3 Bieren gereicht, bei welcher die unterschiedlichen Aromen erklärt wurden.
Rainer Müller bedankte sich bei dem Führer für die tolle Führung und überreichte als Dankeschön ein Albvereins-Taschenmesser.
Bevor die Wanderer zum zweiten Teil des Hopfenpfades aufbrachen, wurde noch ein deftiges Wurstsalat-Buffet aufgebaut und alle konnten sich stärken.
Der zweite Teil des Hopfenweges führte über Brünnensweiler auf naturbelassenem WeghHinauf zur Kapelle „Maria Königin des Friedens“.
Auch von dieser Anhöhe konnte die Gruppe eine herrliche Aussicht genießen auf die Bodensee Region.
Vorbei an einer Mariengrotte führte der Weg zurück nach Tettnang.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese ca. 8 – 9 Kilometer lange Wanderung ein Erlebnis der besonderen Art war und dankten Rainer Müller für die Organisation
Albverein wanderte zum Lemberg
Am vergangenen Sonntag trafen sich die Wanderer des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zu einer Wanderung zum höchsten Berg der Schwäbischen Alb.
In Fahrgemeinschaften fuhr man mit Pkw nach Deilingen.
Zunächst stieg man hinauf auf den 1.010 Meter hohen Oberhohenberg wo einst eine große Burganlage stand.
Die auf dem Weg liegende neue St. Nikolaus Kapelle wurde besichtigt, bevor man den Oberhohenberg erreichte.
Wanderführer Johann Jung erklärte die Geschichte der Burg und der ehemaligen Stadt Oberhohenberg.
Weiter ging die Tour zum nächsten Berg über Tausend Meter, dem Hochberg.
Diesen erreichte man an schönen Aussichtspunkten vorbei, über eine Hängebrücke und wieder bergauf, bis die Gruppe den Gipfel auf 1.009 Meter erreichte.
Bei bester Sicht ging es zum höchsten Berg der Schwäbischen Alb, dem Lemberg.
Auf 1.016 Meter steht auch der markante und 33 Meter hohe Aussichtsturm, sowie eine Albvereinshütte, welche von der Ortsgruppe Gosheim bewirtet wurde.
Über 148 Stufen erreichte man die Blattform des Turmes.
Die Aussicht war gigantisch und wird den Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben.
Der Rückweg zum Ausgangspunkt führte unterhalb der drei Tausender Berge.
Die Gruppe bedankte sich beim Wanderführer über die schöne und informative Wanderung.

Bei schönem Wetter, trafen sich die Albvereinler der Ortsgruppe Hechingen, bei der St. Luzen Kirche. Gemeinsam wurde die Krippe besucht.
Es ist eine sehr große und imposante Krippe. Nach einer Verweildauer machte sich die Gruppe zu Fuß zur Klosterkiche St. Johannes nach Stetten auf den Weg.
Zu unserer Überraschung erwartete uns unser Mitglied Joachim Stegmeier.
Er ist der Experte für die Krippe und Kirche.
Der Künstler der Krippe heißt Osterrieder.
Die Krippe wurde 1905 bestellt und vom damaligen Pfarrer bezahlt.
Im Vergleich mit St. Luzen ist es eine kleine Krippe, aber nicht weniger schön.
Herr Stegmeier beantwortete geduldig alle Fragen und zufrieden wanderte die Gruppe zurück nach Hechingen.
Mit einer gemütlichen Einkehr in der Domäne endete der schöne Tag.
Wanderführerin Renate Pudrycki organisierte und führte die Tour.







