Rückblick aufs Wanderjahr 2024

Hier finden Sie Rückblicke auf einige unserer Veranstaltungen der Ortsgruppe Hechingen des Jahres 2024

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es nicht für jede Veranstaltung einen Bericht geben wird.


Mit Barbarazweigen ging es nach Hause
Am vergangenen Sonntag trafen sich die Wanderfreunde des Schwäbischen Albverein’s, Hechingen zur Barbarawanderung bei der Domäne.
Von dort aus machte sich die Gruppe auf den Weg, rund um Wessingen.
Vorbei am Zoller-Bahnhof, über die Gleise, auf gutem Wanderweg Richtung Wessingen. Schöne Ausblicke zum LIndich und dem Ortsteil Weilheim erfreute die Wanderer. Durch Wessingen ging es zurück zur Domäne.
Unterwegs schnitten einige Teilnehmer bei Wanderführerin Renate Pudrycki im Garten, Kirschbaum Zweige ab.
Laut der Sage sollen die Zweige, wenn man sie ins Wasser stellt, an Weihnachten blühen. Man darf gespannt sein, ob das klappt.
In der Domäne war der Abschluss und alle Teilnehmer waren sich einig, einen schönen Wandertag erlebt zu haben. 


Wanderung zur Weihnachtsausstellung

Am vergangenen Donnerstag trafen sich die Senioren des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zur monatlichen Wanderung.
Zunächst fuhr man in Fahrgemeinschaften nach Bodelshausen zum Kastanienhof.
Von dort aus startete die ca. 6 km lange Wanderung vorbei am Biohof, ein Stück durch den Wald und auf gut begehbaren Wegen zurück zur Straße. Auch die Sicht war an diesem Tag sehr gut, so konnte man das Panorama von der Achalm bis zum Plettenberg bewundern. Am Kastanienhof wieder angekommen, wurde noch die Weihnachtsausstellung besucht und im Café eingekehrt. Danach fuhr man zurück nach Hechingen.


Hechinger Albverein ehrte Mitglieder

Am vergangenen Samstag stand die Jubilar-Ehrung im Programm der Hechinger Albvereins Ortsgruppe. Insgesamt wurden 6 Mitglieder für insgesamt 280 Vereinsjahre geehrt.
Vertrauensmann Rainer Müller begrüßte die zahlreichen Besucher, wobei der besondere Gruß den Jubilaren galt.
Zunächst wurde ein Wanderlied gesungen, bevor die ersten beiden Jubilare für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden.
Dies waren Lotte Steidinger und Jürgen Grunewald.
Ferner wurde Helmut Bitzer für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Gleichzeitig wurde er zum Ehrenmitglied der Ortsgruppe ernannt.
Herr Bitzer war viele Jahre im Zollergau tätig sowie in der Ortsgruppe Hechingen.
Drei weitere Mitglieder konnten für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt werden.
Dies waren Frau Elisabeth Klett aus Stetten, Frau Hermengilde Laub aus Hechingen und Renate Pudrycki aus Wessingen.
Besonders hervorgehoben wurde Renate Pudrycki, welche bis zum heutigen Tag aktiv als Wanderwartin in der Ortsgruppe tätig ist. Allen Jubilaren sprach Müller die Hochachtung aus, denn es ist nicht selbstverständlich, dass Mitglieder über so viele Jahre einem Verein treu bleiben.
Nach dem Hohenzollernlied wurden noch Bilder von Fahrten und Wanderungen aus dem Vereinsjahr 2024 gezeigt. In gemütlicher Runde ließ man den Abend ausklingen.

(Lotte Steidinger und Helmut Bitzer sind nicht auf dem Bild)


Auf der Klösterle-Schleife gewandert

Am vergangenen Sonntag trafen sich über 40 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zur letzten Bus- und Wanderfahrt im Jahr 2024. Mit dem Bus ging es über Horb – Freudenstadt nach Bad Rippoldsau-Schappach. Dort wurde zunächst der Alternative Wolf- und Bärenpark besucht. Auf dem ca. 2 Kilometer langen Rundweg konnte man die prachtvollen Bären und Wölfe beobachten. Sehr beeindruckt waren die Teilnehmer von den bis zu 180 kg schweren Bären, welche aus den unterschiedlichsten Ländern gerettet und von Qualen erlöst wurden. Aber auch die Wölfe und Luchse konnte man beobachten.

Nach einer Pause ging es mit dem Bus nach Bad Rippoldsau. Dort begann die dreistündige Wanderung  auf dem Premiumwanderweg „Klösterle Schleife“. Auf naturbelassenen Wegen und Pfaden ging es durch die Wolfsschlucht zum „Schießhüttele“ von wo man einen herrlichen Blick ins Tal und auf die Wallfahrtskirche Mater Dolorosa hatte. Nach einem kurzen knackigen Anstieg, auch Steig genannt, erreichte man den Höhenweg, welcher zum Burgbachfelsen führte. Nach einer kurzen Pause stieg man auf einem wild romantischen Pfad hinab zum Burgbachwasserfall. Aus über 30 Meter Höhe stürzte das Wasser ins Tal. Dieser Wasserfall ist der höchste freifallende Wasserfall im Schwarzwald und einer der höchsten in Deutschland. Neben dem Bärenpark und dem Burgbachfelsen war dies ein weiterer Höhepunkt an diesem wunderschönen Herbsttag. An einem schön hergerichteten Schnapsbrunnen konnte man unterschiedliche Getränke erwerben und zu sich nehmen. Auf einem Holzabfuhrweg erreichtedie Gruppe schließlich die Burgbachbrücke, wo der Bus die Teilnehmer für die Rückfahrt aufgenommen hatte. Wanderführer Rainer Müller erntete viel Lob für diese wunderschöne Wanderfahrt.


Wanderung auf dem EichhörnchenwegAm Sonntag trafen sich die Albvereinler der Ortsgruppe Hechingen auf dem Parkplatz  „Im Weiher“. In Fahrgemeinschaften fuhr man nach Bad Imnau, um den Eichhörnchenweg T 2 zu erwandern.
Am Wanderparkplatz Richtung Wachendorf ging es ein Stück bergan bis zur Mannahütte, von dort war es nicht weit bis zur Madonna die in einem Waldstück steht. Diese wurde von der Imnauer Alterswehr 2015 bis 2017 restauriert und überdacht.
Die Statue wurde von Luise Binder zur Erinnerung an ihre 4 im zweiten Weltkrieg nicht mehr wiedergekehrten Söhne errichtet. Ein Ort zum Innehalten.
Zurück auf den guten Wanderwegen ging es am Waldtrauf entlang.
Immer wieder konnte man herrliche Ausblicke genießen.
Auch die Färbung der Blätter war schon zu sehen.
Vorbei am Regenüberlaufbecken ging es zurück zum Parkplatz.
Im Gasthaus Eyachperle ließ man den schönen Tag ausklingen.
Wanderführerin Renate Pudrycki konnte nur Lob für die Organisation und Führung der Wanderung ernten.

Albverein wanderte im StadtwaldAm Donnerstag  05. Sep. 24 trafen sich die Senioren der Hechinger Ortsgruppe auf dem Parkplatz „Im Weiher“.  Von dort fuhren die Wanderer zum Wanderparkplatz Nasswasen. Unter der Führung von Lisa Klotz machte sich die Gruppe auf den Weg. Im Wald war es angenehm kühl, was bei der Schwüle gut ankam. Auf dem Hagemannweg ging es vorbei an der Wolfshütte und weiter bis zur THW  Hütte. Das Ziel war der Hagemannsgraben. Von dort haben die Hechinger  Hagemannhexen ihren Namen. Nach einer kurzen Pause ging es zurück zum Ausgangspunkt. Der Dank für die schöne Tour galt Lisa Klotz. Zum Abschluss ging die Gruppe ins Cafe und war sich einig, einen schönen Nachmittag erlebt zu haben.


Albverein Hechingen besucht Schloss Lichtenstein

In Fahrgemeinschaften fuhr man mit 30 Teilnehmern über die Alb zum Schloss Lichtenstein. Nach dem kurzen Aufstieg zum Schloss konnte leider die Aussicht wegen Nebels nicht genossen werden. So machte sich die Gruppe auf den Weg zur Schlossbesichtigung. Wilhelm Graf von Württemberg, später Herzog von Urach ließ die Schlossanlage auf die Grundmauern der alten Ritterburg erbauen. Inspiriert wurde er von Wilhelm Hauffs Roman Lichtenstein. Sein Baustil und seine Einrichtung lässt die Romantik weiterleben und ist auch eine Huldigung an das Mittelalter. Das Schloss entstand 1840-1842 nach Plänen des Architekten Heideloff und den Ideen von Graf Wilhelm von Württemberg. Mit besonderer Liebe und seinem Verständnis für Kunst und Heimat wurden die Räume des Schlosses ausgestattet. Es ist bis heute im Besitz der Nachkommen von Herzog Wilhelm von Urach.
Nach dem Besuch des Schlosses hatte der Nebel sich verzogen. Eine tolle Aussicht auf Honau, Unterhausen und das Tal der Echaz freute die Wanderer.
Zur Einkehr ging es ins Alte Forsthaus in dem man sehr gut bedient wurde.
Nach dem Essen hatte der Regen wieder eingesetzt. Trotzdem wurde ein Spaziergang in Richtung Nebelhöhle gemacht bevor die Heimreise angetreten wurde. Um viele Eindrücke reicher kehrte die Gruppe nach Hechingen zurück.Wanderführerin Renate Pudrycki hatte den Wandertag organisiert und durchgeführt. Die Teilnehmer waren begeistert.


Am 28.Juli, Sonntagmorgens fuhren rund 30 Wanderer mit dem Zug zum Hauptbahnhof nach Stuttgart. Dort wurde die Gruppe von der Familie Gambietz schon erwartet.
Mit der S-Bahn erreichten die Wanderer die Haltestelle Killesberg.
Über den Höhen Park, in dem herrlichen Blumenbeete und Rabatte angelegt sind, erreichten die Wanderer den Killesberg.
Eine grandiose Aussicht belohnte die Gruppe. Es wurde eine Vesperpause eingelegt und alle genossen den strahlend blauen Himmel und die Sonne.
Auf schönen Wanderwegen ging es weiter zum Bismarckturm der 20 m hoch ist.
Auch hier gab es tolle Ausblicke auf Stuttgart.
Ein Mitglied vom Bürgerverein Killesberg erklärte die Geschichte des Turmes.
Nach dem Besuch ging es über viele Stepfele in ein Café.
Bei Kaffee und Kuchen ließ man es sich gut gehen.
Bis zum Kriegsbergturm war es nicht mehr weit. Der Turm wurde 1895 für den Verschönerungsverein Stuttgart als Aussichtsturm gebaut. Er ist 10 m hoch.
Die Teilnehmer wanderte durch die Stadt abwärts zum Hauptbahnhof.
Renate Pudrycki bedankte sich bei Moni und Rainer Gambietz für die tolle Tour und überreichte unter viel Beifall ein kleines Geschenk.
Sehr zufrieden über den schönen Tag ging es zurück nach Hechingen.


Senioren in Rangendingen unterwegs

Die monatliche Seniorenwanderung des Albvereins Hechingen führte in der vergangenen Woche nach Rangendingen. Die Gruppe fuhr In Fahrgemeinschaften nach Rangendingen und wanderte zunächst durch den Ort in Richtung Sportplatz. Entlang der Starzel, welche reichlich Wasser führte erreichte man den Wald. Bevor der Wanderweg in Richtung Bietenhausen führte, bog die Gruppe ab und wanderte vorbei an Streuobstwiesen, Felder und Wiesen wieder zurück nach Rangendingen. Der Abschluss des schönen Nachmittags erfolgte bei Kaffee und Kuchen in der Bäckerei Padeffke. Die Gruppe bedankte sich bei Wanderführerin Ingrid Kleinmaier für die gut organisierte Wanderung.


Albverein wanderte bei GeislingenVor kurzem fuhr eine Gruppe von Wanderern des Schwäbischen Albvereins, Hechingen in Fahrgemeinschaften nach Geislingen. Dort wurden auf dem Parkplatz in der Nähe des Waldkindergarten die Autos abgestellt und die Wanderstiefel für die angekündigte Wandertour geschnürt. Durch Wiesen und Felder ging es in Richtung Wald, ins Reich des Schopflenweibles-Weg. Dem Rundweg folgend kam die Gruppe zum Grillplatz „Kaiserstein“. Mit einer wunderbaren Aussicht über das Albtrauf wurden die Wanderer belohnt. Nach einer Rast ging es über schmale Pfade auf wildromantischen Wegen, durch den Wald bis zum Hörnleparkplatz. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Schützenhaus. Bei gutem Essen ließ man den schönen Tag ausklingen und Wanderführerin Renate Pudrycki erntete viel Lob für die wunderschöne Wanderung.

Wanderungen im SauerlandDer Schwäbische Albverein, Hechingen führte dieses Jahr die Viertagesfahrt ins Sauerland durch. Knapp 50 Teilnehmer trafen sich am vergangenen Mittwochmorgen zur Wanderfahrt. An der Raststätte Wetterau, in der Nähe von Frankfurt wurde die erste Pause eingelegt und die Teilnehmer freuten sich auf eine große Butter-Brezel und einem Getränk. Die Fahrt führte dann weiter ins Sauerland bis nach Sondern am Biggesee. Dort wurde das Schiff für eine 45 minütige Schiffsfahrt bestiegen. An der Station Biggedamm wurde das Schiff verlassen und das Biggolino übernahm die Gruppe. In einem schönen Panoramazügle führte die Fahrt über den Staudamm, dann durch Attendorn bis zur Attahöhle. Diese „Königin der Höhlen“ wurde besichtigt und die Teilnehmer waren sprachlos über die Schönheit dieser Höhle. Dieses Erlebnis der besonderen Art, wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben. Die letzte Etappe an diesem Tag führte nach Altastenberg bei Winterberg, wo im Hotel „Schöner Asten“ Quartier bezogen wurde.Am zweiten Tag fuhren die Hechinger nach Winterberg und spazierten durch den Stadtpark zum Ausgangspunkt der Wanderung. Ziel war es, den Brücken- und Schluchtenweg zu begehen. An der Bodenseebrücke teilte sich die Gruppe und ein Großteil wanderte weiter bis zum Bodensee. In dem kleinen Natursee spiegelten sich die Bäume und die Landschaft. Nachdem man nach 7 km zurück im Kurpark war, fuhr man nach einer kleinen Pause nach Herrloh um zu der bekannten St. Georg Schanze zu wandern und diese auch zu besteigen. Von der 22 Meter hohen Schanze hatte man einen herrlichen Blick auf Winterberg und die Umgebung. Im Anschluss ging die Fahrt weiter auf den „Kahlen Asten“. Dort konnte man vom Astenturm aus, die herrliche Bergstruktur des Sauerlandes betrachten. Nicht umsonst sagt man, dass das Sauerland das Land der tausend Berge ist. Zum Abschluss an diesem Tag machte sich eine Gruppe vom Kahlen Asten auf den Weg zum Hotel nach Altastenberg, welches man nach ca. 4 Kilometer erreichte.Am dritten Tag ging es wieder nach Winterberg aber dieses Mal begann die Wanderung auf dem Hanseweg, welcher ein Teil des Rothaarsteiges ist. Weiter auf dem Dumelweg ging es zum Ruhrkopf und dann zurRuhrquelle. Nach einer Pause wurde der Rückweg angetreten, welcher durch schöne Wälder zurück nach Winterberg führte. An dieser über 10 km langen Wanderung haben alle Teilnehmer teilgenommen. Zurück durch den Kurpark, vorbei am Oversum erreichte man wieder den Busparkplatz und die Fahrt führte am Nachmittag nach Bestwig-Ramsbeck. Dort wurde die Gruppe im Sauerländer Besucher-Bergwerk erwartet. In dem sogenannten Kauengebäude wurde in einer Ausstellung gezeigt wie die Bergleute bis 1974 arbeiten mussten. Um 16.00 Uhr fuhr man dann begleitet mit einem Helm, mit der Grubenbahn in das Bergwerk durch den Eickhoffstollen. Nach 1,5 Kilometer erreichte man den Ausgangspunkt des ca. 1 km. Langen Rundgangs. Hoch interessant waren die Erklärungen und die Vorführungen an den Maschinen des Führers, welcher durch die Stollen führte. Viele Wanderfreunde konnten sich nicht vorstellen, wie mühsam das Arbeiten früher im Bergwerk war. In diesem Bergwerk wurden bis 1974 Blei- und Zinkerze abgebaut.Auch am vierten Tag war nochmals ein Höhepunkt in der Reise eingebaut. Die Fahrt mit dem Bus ging nach Warstein, wo die Warsteiner Brauerei besichtigt wurde. In einer 360 Grad Multimedia-Show wurde die Geschichte und das Herstellen von Bieren gezeigt. Im Anschluss ging es mit der Besucherbahn durch die Produktions-Anlagen, dem Firmengelände und dem Container-Bahnhof. Keiner der Teilnehmer konnte sich zuvor vorstellen wie umfangreich die Bierherstellung ist und was für ein logistischer Aufwand betrieben werden muss um das Bier in alle Welt zu versenden. Nachdem die Hechinger Albvereinler den Sauerländer Eintopf und ein Gläschen Bier zu sich genommen hatten, musste leider die Heimreise angetreten werden. Der Abschluss der Fahrt fand im Gasthaus Krone in Haigerloch statt. Rainer Müller, der die Fahrt organisiert hatte, lies das Programm nochmals Revue passieren, bevor die letzte Etappe der Fahrt nach Hechingen angetreten wurde. Alle Teilnehmer konnten zufrieden auf vier herrliche Tage zurückblicken und waren einstimmig der Meinung, dass es in Deutschland viele schöne Mittelgebirge gibt, wo auch das Sauerland dazu gehört.

Hexenlindenfest ein voller Erfolg

Zum 22. Mal hat am Pfingstmontag der Schwäbische Albverein, Hechingen zum Hexenlindenfest in den Zollerwald eingeladen.
Bei sommerlichem Wetter kamen Wanderer, Radfahrer und Spaziergänger zur Hexenlinde. Eine Wanderung vom Friedhof „Heiligkreuz“ wurde angeboten, welche Wanderführer Alfons Kleinmaier zur Hexenlinde führte.
Die Ortsgruppe versorgte die Gäste mit gebratenen Würsten und Fleischkäse, sowie mit den unterschiedlichsten Getränken.
Wie immer wurde für die Kinder wieder einiges geboten.
So konnte man am Glücksrad sein Glück probieren.
Ferner wurde wieder das beliebte Entenangeln angeboten und als Höhepunkt gab es einen Malwettbewerb.
In 3 Altersgruppen, konnten Motive gemalt oder ausgemalt werden.
Das schönste Bild wurde prämiert mit einem Kinderhocker UP‘s.
Alle Angebote für die Kinder waren kostenlos.
Vertrauensmann Rainer Müller freute sich über die vielen Besucher.
Auch wurde das Fest von einigen Ortsgruppen aus der Umgebung besucht.
Müller bedankte sich bei den Helfern und den Gästen für den zahlreichen Besuch.


Zur zweiten Bus- und Wanderfahrt in diesem Jahr, lud der Schwäbische Albverein, Hechingen vor kurzem ein. Fünfzig Wanderfreunde fuhren mit dem Bus bis nach Weinsberg wo Wanderführer Rainer Müller die Gruppe zunächst auf dem Wein- und Rosenweg um den Burgberg führte. Im Anschluss ging es hinauf zur Ruine Weibertreu und Müller erzählte kurz die Geschichte, wie es zu dem Namen der Burg kam. Nach der Besichtigung und einem Vesper aus dem Rucksack, ging die Wanderung weiter durch die Weinberge des Schemelsberg bis nach Erlenbach.Im Ortsteil Hofäcker führte die Wanderroute unterhalb des Verkehrs-Übungsplatzes wieder in die Weinberge in Richtung Heilbronn.Im Gebiet Knollen konnte man dann direkt zur Heilbronner Winzereigenossenschaft wandern. Dort wurde die Gruppe bereits erwartet und bei einer Weinprobe mit deftigem Winzervesper, fand der Tag einen schönen Abschluss.

 


Senioren besuchten die Spedition Barth
Die Senioren des Schwäbischen Albvereins, Hechingen, besuchten vor Kurzem das neue Barth – Logistikzentrum in Hechingen. Geschäftsführer Herr Schempp begrüßte die Gruppe sehr herzlich und gab Einblicke in das Unternehmen, welches 1948 von den drei Barth Brüdern in Burladingen gegründet wurde. Mit Kartoffeln fuhr man damals nach Freiburg und brachte auf dem Rückweg Garn für die Textilindustrie mit. In den 80er Jahren wurde die Firma von der zweiten Generation übernommen. Im Jahre 2021 wurde dann der Standort Burladingen nach Hechingen verlegt. Die Gebäude in Burladingen werden teilweise noch weiter genutzt.Herr Scheu vermittelte Einblicke in die Logistik und die Niederlassungen. Danach wurde die Gruppe mit Butterbrezeln, Kaffee und Getränken verwöhnt. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer eine Tasche mit Werbegeschenken. Herr Pfister führte die Gruppe, mit launigen Worten durch die Abteilungen und erklärte die Abläufe. Am Standort Hechingen stehen derzeit ca. 180 Lkw 250 Mitarbeiter und 80 Auszubildende sorgen für den reibungslosen Ablauf.
Die Albvereinsgruppe war sehr beeindruckt und bedankte sich für die tolle Führung und den Aufenthalt.

Albverein wanderte nach Weilheim

Am Ostermontag schnürte der Hechinger Albverein die Wanderschuhe und machte sich auf den Weg nach Weilheim. Zum Glück hatte der Regen aufgehört und so gingen die über 20 Wanderer vom Festplatz „Weiher“, vorbei am Eisweiher zum Schloss Lindich. Weiter über den Hausener Hof, vorbei an den Fischweihern nach Weilheim ins Gasthaus Adler. Nach einem guten Essen besuchte die Gruppe noch die Weilheimer Kirche. Die Störche von Weilheim waren leider nicht zu Hause. Umberto Haberbosch führte die Wanderer zurück nach Hechingen. Die Wandergruppe konnte auf eine schöne Wanderung an diesem Ostermontag zurückblicken.


Senioren wanderten in Stetten
Die Senioren des Schwäbischen Albvereins Hechingen trafen sich zur monatlichen Wanderung in Stetten vor der Klosterkirche.
Die Wanderführerinnen Renate Pudrycki und Ingrid Kleinmaier führten die Gruppe durch das Baugebiet „Mehlsack“ in Stetten zur Hochstrasse.
Weiter am Friedhof vorbei Richtung Hechinger Oberstadt. Auf dem parallel zur B27 verlaufende Wanderweg, gelangte die Gruppe wieder nach Stetten.
Durch das Unterdorf ging es zurück zur Klosterkirche.
Im Johannissaal wartete das Team des Bürger- und Heimatvereins, um die Gruppe mit Kaffee, Kuchen und Getränken zu versorgen.
In geselliger Runde kam man überein, solch eine Einkehr zu wiederholen

Albverein wanderte auf dem Kaiserweg
Am vergangenen Sonntag trafen sich über 30 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins Hechingen zur Wanderung auf dem Kaiserweg.
In Fahrgemeinschaften fuhr man mit Pkw von Parkplatz „Im Weiher“ nach Wessingen, wo dann die Wanderung begann.
Zehn Stationen mit Infotafeln zur Hohenzollerischen Geschichte untergliederte den Rundweg.
Der Weg führt durch die Geschichte der zum 3. Mal erbauten Burg Hohenzollern. Selbstverständlich wurde an der Tafel das Hohenzollernlied angestimmt und gesungen.
Herrliche Ausblicke auf die Burg, auf die Gemeinde Bisingen und die Hohenzollerischen Lande, erfreuten die Wanderer.
Auf Grund der Ausschilderung am Wegesrand, gelangt man von einer interessanten Station zur nächsten.
Wanderführerin Renate Pudrycki führte die Gruppe dann durch Zimmern zurück nach Wessingen.
In der Domäne ließen die Wanderer bei gutem Essen und Trinken den schönen Tag ausklingen.

Hechinger Albverein besuchte Fürstenberger Hof

Am vergangenen Sonntag 14.1.2024 trafen sich annähernd 50 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins, Hechingen zur ersten Bus- und Wanderfahrt in diesem Jahr.
Die Fahrt führte über Rottweil, Schramberg, durch das schöne Kinzigtal bis nach Zell am Hamersbach.
Dort erwartete man die Gruppe bei dem alten, wieder aufgebauten Schwarzwälder Bauernhof, dem „Fürstenberger Hof“.
In diesem Heimatmuseum wurde eine große Sonderausstellung „Weihnachtsbäume & Weihnachtsträume“ präsentiert.
Eine Sammlung von Sylvia Schmon aus Grafenberg zeigte von der Böhmisch-Niederländischen Papierkrippe bis zu geschnitzten Kirchenkrippen Nazarener Stil, alle Varianten.
Museumsleiter Hans-Peter Wagner, sowie eine Kollegien, führte die Wandergruppe durch die Ausstellung.
Nach dem Mittagessen in den Kloster-Bräu-Stuben wurde die Gruppe von der Wanderführerin Kutterer abgeholt.
Bereits zu Beginn der Wanderung wurde die Gruppe vor dem Fürstenberger Hof von einer Abordnung der Musikkapelle empfangen.
Auf einer Strecke von ca. 7 Kilometer ging es an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei, bis zur Radiumquelle.
Nach ca. 2 Stunden traf die Wandergruppe am Ausgangspunkt wieder ein.

Vertrauensmann Rainer Müller bedankte sich bei der Wanderführerin und bei Museumsleiter für die informativen Erklärungen.
Insgesamt konnte die Gruppe auf einen schönen winterlichen Wandertag zurück blicken.